PRESSEMITTEILUNGEN
Keller oder Bodenplatte
In Zeiten knapper Kassen wird beim Hausbau gerne am Keller gespart. Auf den ersten Blick scheint dies verlockend, doch oft erweist sich die Entscheidung bereits nach wenigen Jahren als Fehler – gerade in finanzieller Hinsicht.
Betrachtet man Haus und Keller im Licht der Lebensplanung mit ihren Unwägbarkeiten lässt der Keller viele Möglichkeiten offen. Er kann Einnahmequellen als Büro oder für den Nebenerwerb erschließen, gut ausge- baut kommen dort Mieter oder pflegebedürftige Angehörige unter.
Die Faustformel für den Kellerbau lautet: 10 Prozent Mehrkosten bei 40 Prozent mehr Nutzfläche. Denn auch ohne Keller entstehen Ausgaben für Erdarbeiten, die Fundamente und die Bodenplatte. Zudem bietet der Keller wertvolle Raumreserven beispielsweise für die Haustechnik oder Abstellflächen, die ansonsten im Haus untergebracht werden müssen. Übrigens werden Häuser mit Keller beim Wiederverkauf deutlich besser nachgefragt und erzielen einen höheren Preis.
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